"Die Kunst des Heilens kommt von der Natur" (Paracelsus)
Ihre Tierheilpraxis für die Landkreise Dillingen und Heidenheim
"Wenn Du krank bist, versuche zuallererst herauszufinden, was Du getan hast, um es zu werden"
Hippokrates
Blutegeltherapie
Bereits seit jahrtausenden ist die Blutegeltherapie eine fast Weltweit verbreitete Heilmethode.
Bis zur heutigen Zeit werden medizinische Blutegel (Hirudo medicinalis) zur Behandlung verschiedenster Krankheiten eingesetzt. Die Blutegeltherapie kann bei folgenden Erkrankungen begleitend eingesetzt werden:
- akuten und chronischen Gelenkschmerzen
- Arthritis / Arthrose
- Durchblutungsstörungen
- Ekzemen (Leckekzem), Abszessen
- Sehnen- und Sehnenscheidenentzündungen
- Wirbelsäulenerkrankungen
- Nervenentzündungen
- Wundheilungsstörungen, Narbenproblemen
- Blutergüssen
- uvm.
Die Ernährung ist das A und O eines gesunden Tieres!
Wie sieht eine gesunde und artgerechte Ernährung aus um Futtermittelallergien und Organschäden vorzubeugen?
Symptome einer falschen Fütterung:
- Ständiger Juckreiz
- Ausschläge / Hot-Spot
- Schuppige Haut
- Stinkendes Fell
- Ohrenentzündungen
- Entzündungen zwischen den Zehen
- Durchfall
- Darmpilzerkrankungen
- Analdrüsenprobleme
- Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse
- Erbrechen
- Fressen von Gras, Kot, Steinen, Putz, Holz uvm..
- Niereninsuffizienz
- Leberschäden
Was sollte drin sein?
Zu einer artgerechten Ernährung zählen frische Zutaten wie vollwertige Frischfleischnahrung mit 60-80 % Muskelfleisch und Innereien (% Angabe!) in Lebensmittelqualität, Knochen, Gemüse, Obst, Kräuter, hochwertige Öle und Fette um den Vitamin und Mineralstoffhaushalt zu füllen. Ob BARF oder hochwertiges Dosenfutter, hier ist für jedes Zeitmanagement etwas dabei.
Was sollte nicht drin sein?
Um günstiges Futter herstellen zu können, müssen auch günstige Rohstoffe verwendet werden.
Die Futtermittelindustrie ist hier sehr einfallsreich wie Gammelfleisch und Abfallprodukte schön verpackt werden können.
Hier bekommt Ihr ein kleines Futtermittellexikon um selbst prüfen zu können, was sollte drin sein und was nicht.
Hat ein Hersteller keine Angaben zu der Zusammensetzung ist das ein klares Warnzeichen!
Unsere Motivation..
sollte sein, unseren Tieren ein artgerechtes, lebenswertes und gesundes Dasein zu ermöglichen.
Wir haben die Verantwortung für diese Lebewesen, denn Sie sind abhängig von uns.
Zecken- und Parasitenschutz für Hunde und Pferde
Im Frühling und Herbst ist Hochsaison bei Zecken und Co.
Hier muss nicht immer gleich zur chemischen Keule gegriffen werden. Diese Präparate bestehen meist aus ungesunden, chemischen Nervengiften die euer Tier nicht verstoffwechseln und so die Entgiftungsorgane wie Haut, Leber und Niere schädigen kann. Einfach mal einen Tropfen Spoton vom Handel oder Tierarzt auf die eigene Haut auftragen und schauen was passiert.
Ihr könnt ganz leicht einen natürlichen und trotzdem wirksamen Zeckenschutz selbst herstellen.
Achtung! – Nicht für Katzen geeignet!
Rezept:
- 2 EL handwarmes Bio Kokosöl nativ
- 2 Tropfen naturreines Bio Citronella Öl
- 2 Tropfen naturreines Bio Thymian Öl
- 2 Tropfen naturreines Bio Rosengeranie Öl
Alles gut vermischen und vor dem Spazieren gehen am Hals, in den Achselhöhlen und an den Hinterläufen dünn auftragen.
Ätherische Öle verfügen über konservierende Eigenschaften, daher ist die Mischung einige Wochen haltbar.
Ätherische Öle können bei empfindlichen Tieren Allergien auslösen, bitte vorab an einer kleinen Stelle auf Verträglichkeit prüfen.
Aktion
Teste mit einer Schnupperstunde die tolle Wirkung der VITORI Kristallmatte.
Aktiviere die Selbstheilungskräfte (Immunsystem) deines Tieres, bei Allergien, begleitend zur Physiotherapie, nach Operationen zur Unterstützung der Heilung oder zur Schmerztherapie.
Buchbar als Einzelstunde oder 10er-Karte zum Sparpreis!
Das Beste daran - das Frauchen oder Herrchen darf auch mit drauf!
Sichere Dir einen Termin in Deiner Tierheilpraxis für den Raum Dillingen an der Donau, ich freu mich auf Euch!
Sicher durch die Advents- und Winterzeit!
Die Adventszeit ist für die meisten von uns eine magische, besinnliche Zeit. Es wird festlich dekoriert und alle sind voller Vorfreude für das bevorstehende Weihnachtsfest. Das auch unsere Fellnasen entspannt durch die Adventszeit kommen, habe ich einige Gefahrenquellen und Präventionsmaßnahmen für Euch zusammen gefasst:
Gefahrenquelle Schokolade und andere Leckereien – Giftig für Hunde und Katzen
Zur glitzernden und funkelnden Weihnachtsdekoration gehören selbstverständlich auch süße Leckereien.
Doch auch hier ist Vorsicht geboten! Schokolade ist durch das in Kakao enthaltene Theobromin für Katzen und Hunde sehr gefährlich und kann zum Tod führen. Theobromin können Hunde und Katze nicht abbauen, daher kann ein Verzehr in größeren Mengen tödlich enden. Auch Rosinen und bestimmte Nüsse, welche oft in Plätzchen, Kuchen und Schokolade enthalten sind, sind für unsere Vierbeiner pures Gift.
Gefahrquelle Nüsse
Bittermandeln beinhalten die Substanz Amygdalin, bei der während der Verdauung giftige Blausäure freigesetzt wird.
Erdnüsse können Allergien auslösen und sollten nicht an Hunde mit Herz- oder Nierenproblemen gegeben werden.
Außerdem besteht bei Pistazien, Walnüssen und anderen Schwarznüssen eine gewisse Pilzgefahr. Während bei Walnüssen überwiegend frische Nüsse befallen sind, entstehen bei Pistazien bei längerer Lagerung für den Hund gefährliche Schimmelpilze.
Gefahrenquelle Geflügelknochen
Geflügelknochen können leicht splittern und genauso wie Fischgräten, gefährlich für den Magen-Darm-Trakt Deines Lieblings sein. In diesem Fall hilft also nur Vorsicht: Weihnachtsköche mit Haustieren sollten immer ein zusätzliches Auge auf ihre Vierbeiner haben.
Gefahrenquelle: Alkohol
Alkohol (z. B. in Getränken oder Pralinen) übt auf Vierbeiner die gleiche Wirkung aus wie auf uns Menschen auch. Unter Alkohol-Einfluss zeigen sie typische Symptome wie verminderte Muskelkontrolle, Torkeln aufgrund beeinträchtigten Gleichgewichtssinnes oder Erbrechen. Hunde und Katzen können Alkohol sehr schlecht bis gar nicht verstoffwechseln bzw. abbauen, daher kann es hier zu lebensgefährlichen Alkohlvergiftungen kommen!
Gefahrenquelle Streusalz
Beim Spaziergang musst Du verhindert, dass dein Hund Streusalz aufnimmt: Es ist giftig für Hunde.
So wie die Pfoten im Sommer vor dem heißen Asphaltboden geschützt werden sollen, müssen wir sie jetzt vor Kälte und Streusalz schützen. Streusalz reizt die Pfoten und kann zu Rissen und Verletzungen an den Pfotenballen führen. Daher ist es wichtig die Pfotenballen mit Vaseline oder Pfotenbalsam zu schützen. Überlange Haare an den Pfoten sollte gekürzt werden, sodass sich kein Schnee darin verklumpen kann.
Pflege nach dem Spaziergang
Bei nasskaltem Wetter ist es sinnvoll Deine Fellnase gleich abzutrocknen und von Matsch und Dreck zu befreien. Wenn Dein Liebling trocken ist kann er sich nicht so schnell verkühlen.
Zuhause am Besten die Pfoten mit lauwarmen Wasser waschen, um das Streusalz und Schneeklumpen zu entfernen. Beides kann sehr schmerzhaft sein.
Hinweis
Nach dem deutschen Heilmittelwerberecht §3 muss ich darauf hinweisen, dass es sich bei den hier vorgestellten Methoden, sowohl therapeutischer als auch diagnostischer Art um Verfahren der alternativen Medizin handelt, die wissenschaftlich umstritten und schulmedizinisch nicht anerkannt sind. Bei den Therapien wird kein Versprechen einer Heilung gegeben. Ich bin verpflichtet Sie darauf aufmerksam zu machen.